Drohnenbrut ernten im Schrebergarten

Milben in Drohnenbrut
Varroamilbe in Drohnenbrut.

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Bei den Völkern im Schrebergarten wird die Drohnenbrut entnommen.

Über den Autor

Gerhard Liebig
Ende 2011 ging Dr. Gerhard Liebig in den Ruhestand. Er war 37 Jahre lang an der Landesanstalt für Bienenkunde in Stuttgart-Hohenheim angestellt und hat dort in Langzeitprojekten die Populationsdynamik von bienenwirtschaftlich wichtigen Honigtauerzeugern auf Fichte und Tanne sowie die Entwicklung von Bienenvölkern und ihres Varroabefalls untersucht.

2 Kommentare zu "Drohnenbrut ernten im Schrebergarten"

  1. Berthold Löffler | 27. April 2017 um 09:39 Uhr | Antworten

    Wie immer
    Zeitnah, sehr informativ und gut anzusehen
    Danke

  2. Hallo Herr Liebig, dank Ihrer guten Hinweise das ganze Jahr über…Ablegerbildung im Mai, Fütterung während des Wachstums, Auffütterung, Varroakontrolle mit Einschub, danach Ameisensäurebehandlung und Oxalsäurebehandlung im späten November, Futterkontrollen im Frühjahr, ggf. Umhängen von Futterwaben von gut versorgten Völkern….habe ich jetzt kräftige, gesunde und sehr vitale Jungvölker mit legefreudiger Jungkönigin.

    Danke soweit!

    Hier in Nordniedersachsen blüht noch die Kirsche, die Apfelblüte beginnt dieses Wochenende, der Raps blüht auch schon. Andere Imker pflegen hungernde Völker; ich bereite den zweiten Honigraum vor, werde ihn wohl in gut einer Woche geben.

    Wann ist der beste Zeitpunkt dafür den zweiten Honigraum im Raps zu geben, wie soll es im Volk aussehen und soll ich ihn aufsetzen oder unter den ersten Honigraum setzen?

    Liebe Grüße

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